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Vorstellung und Vorstellungen

  • Autorenbild: Priggi
    Priggi
  • 8. Jan. 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Aloha Zusammen, schön, dass ihr hierhergefunden habt.


Ich bin Priggi, komme aus einem kleinen Dörfchen in der Nähe von Aachen in NRW und möchte euch hier eine Geschichte erzählen. Vorerst nur eine, nämlich meine. Eigentlich bin ich von berufswegen Bergmann, aber ich hege schon seit meiner - lange vergangenen - Schulzeit den Wunsch, in irgendeiner Form Geschichten zu erzählen. Ich liebe Bücher, seit ich mit 13 Jahren für ganze 3 Wochen der Sommerferien im Krankenhaus lag und den Rest der Ferien auch kaum hinaus konnte. Knöchelbruch beim Fußballspielen.


Long Story Short: Dies war der Grund, wirklich mit dem Bücher lesen anzufangen. Ja, liebe Kinder und junge Erwachsene, es gab eine Zeit vor Smartphones und Tablets. Zur Kinderkommunion hatte ich schon einige eher klassische Bücher bekommen, aber nie wirklich aktiv hineingelese. Bücher wie "Geschichten aus 1000 und einer Nacht", "Tom Sawyer und Huckleberry Finn" oder auch "Die Schatzinsel" verstaubten auf meinen Regalen im Kinderzimmer. Und zwei kleine Perlen, die wirlich mein Leseverhalten prägten:

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"Riposte"

und

"Dunkles Schicksal"

von

Michael A. Stackpole








Zwei Bücher aus der BattleTech Reihe. Auf einem Flohmark gekauft, weil Roboter auf dem Cover waren. Typisch 13 Jährige Jungs-Sachen eben, wenn man sein Taschengeld "sinnvoll" ausgeben wollte :D Diese Schmuckstücke waren der Startschuss einer langen, langen wundevollen Zeit voller Mechaction und fremder Welten. Und die Rettung in drei langweiligen Sommerwochen im Krankenhaus.


In den folgenden Jahren sammelte ich mir weitere Bücher der Reihe zusammen und vergrub mich in allen Büchern, derer ich habhaft werden konnte. Vor allem fantasy und Sci-Fi hatten es mir angetan. Und so kam ich auch an "Das Schwarze Auge" heran. Und Warhammer!" Aber DIESE Geschichte soll ein andermal erzählt werden. Heute soll es um mein Kontakt zu DSA gehen. Erzählerisch eines der feinsten PnP Rollenspielen, das mich ebenso bis heute begleitet, wie meine Bücher.


In meinen Teenagerjahren war DSA ein wirklich intensiver Begleiter für mich und meine Freunde. Sommerferien, Ferienfahrten, Urlaube, freie Wochenenden. Immer wieder kamen wir zusammen und schlugen ein Abenteuer nach dem anderen. Frei erfundene und auch ein paar offizielle. Aber wie es so oft mit Dingen aus der Kindheit ist, schlief die Runde immer mehr ein, bis schließlich irgendwann niemand mehr Lust hatte auf eine Runde DSA. Und so verschwanden meine Boxen und Regelwerke ganz tief in meinem Schrank. Bis zu diesem einen Tag, an dem ich mein Elternhaus verließ, um auf eigenen Füßen zu stehen. Eigene Wohnung, eigene Schränke und zack, da waren sie. Meine alten, geliebten DSA Boxen. Und mittendrin so eine uralte Zeitschrift names:


White Dwarf


Oh, ihr Götter, was war das eine wunderbare Fundgrube für Fantasy und Sci-Fi. Einige tausend Würfelwürfe und mehrer Jahre später war genau dieser begangene Weg eben jener, der mich wieder nach Aventurien führen sollte. Und im weiteren Verlauf, zu dieser Vorstellung hier und heute. Dann eines meiner letzten gemeisterten Abenteuer aus diesem Aventurien, möchte ich euch hier als Geschichte erzählen. Ein Geschichte um Fremde, die zu Gefährten werden, Feen, Dämonen und den ganzen anderen fantastischen Firlefanz, den wir Fantasy-Nerds so lieben.


Kommt herein Wanderer und setzt euch zu uns. Der Kamin prasselt, das Bier ist kühl und die Nacht noch jung. Begleitet mich auf dieser Reise, in der ich euch erzähle, wie sechs unerschrockene Recken das Abenteuer ihres Lebens bestritten.


- Priggi, Wirt des Gasthauses "Des Wanderers Ruh"

irgendwo im Mittelreich

 
 
 

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